Die Rosenheim-Cops (520) Staffel 22 Folge 11 - Eine Absage für alle

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Die Rosenheim-Cops (520) Staffel 22 Folge 11 - Eine Absage für alle

René Wittkamp, Geschäftsführer der Sophie-von-Haller-Stiftung, wird von seiner Assistentin Lena Bauer im Beisein von Polizeidirektor Achtziger tot im Büro aufgefunden. Die Sophie-von-Haller-Stiftung schüttet jedes Jahr Fördergelder aus an diverse kulturelle Projekte und Einrichtungen. Doch in diesem Jahr soll nur ein einziges Projekt gefördert werden: die Sanierung der Villa einer verstorbenen Opernsängerin. Somit gehen alle übrigen leer aus, darunter auch die Musikakademie Rosenheim, für die sich Polizeichef Achtziger Fördergeld erhofft hat. Wurde René Wittkamp ermordet, weil er allen Bewerbern eine Absage schicken musste? Die Kommissare Stadler und Andresen verdächtigen zunächst alle, darunter auch Jerry Bachhuber, seines Zeichens Vorsitzender eines Rosenheimer Dudelsackvereins.
Aber auch Manfred Auberger, der mit einer Künstler-Seniorenresidenz regelmäßig Fördergelder erhalten hat, gehört zum Kreis der Verdächtigen. Ebenso wie Maxi Schöpflinger, die versucht hat, Frau von Haller mit der Sanierung der Villa übers Ohr zu hauen. Während die Kommissare in alle Richtungen ermitteln, setzt Jerry Bachhuber all seine Hoffnung auf Polizeidirektor Achtziger: Wenn es jemand schaffen kann, Frau von Haller umzustimmen, dann er. Für Bachhubers Verein ist das Fördergeld die einzige Möglichkeit, nach Schottland zu reisen. Wie wird sich Frau von Haller am Ende entscheiden?

Die Rosenheim-Cops (520) Staffel 22 Folge 11 - Eine Absage für alle
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