USA: Soll die multikulturelle Kamala Harris den dementen Biden ablösen?
  • vor 3 Jahren
Von Anfang an wunderte man sich, warum die Demokratische Partei in den USA mit Joseph „Joe“ Biden ausgerechnet einen mental beeinträchtigten Greis zum Präsidentschaftskandidaten kürte. Regelmäßig macht sich „Creepy Joe“, wie der jetzige Präsident oft von seinen Kritikern genannt wird, mit sinnlosem Gestammel lächerlich. Es ist offensichtlich, dass seine kognitiven Fähigkeiten mittlerweile stark eingeschränkt sind.

Man kann Biden als bloße Marionette betrachten, die selber gar nichts zu entscheiden hat. Schon früh vermutete man auch, dass es dem Establishment vor allem um die Vizepräsidentin Kamala Harris geht. Denn wenn Biden stirbt oder wegen seines Gesundheitszustandes abdanken muss, könnte sie nachrücken.

Und damit würde sich für alle Gutmenschen und linken Gleichheitsfanatiker ein Traum erfüllen: Eine dunkelhäutige Frau stünde an der Spitze der USA. Denn bei der Besetzung von politischen Ämtern geht es schon lange nicht mehr um Kompetenz, sondern oft bloß noch um politische Korrektheit und um Übereinstimmung mit der Ideologie des Globalismus.

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