Die Ankündigung einer schweren Finanzkrise durch den Ökonomen Jean-Luc Ginder
- vor 4 Jahren
Was wäre, wenn wir eine weitere Finanzkrise befürchten müssten, die 30 Mal so groß ist wie die von 2008?
Das hat der Ökonom Jean-Luc Ginder in einem Artikel der HuffingtonPost angekündigt.
Die Krise könnte sogar zu einem Defizit von 254 Billionen Euro führen!
Die Wachstumsrate um 1,5 % und eine wirtschaftliche Erholung wären eine Illusion.
Ihm zufolge könnte diese neue Krise, verbunden mit einer Eskalation der globalen Überschuldung, ganze Volkswirtschaften zerstören.
Um dieser Krisensituation zu begegnen, schlägt der Ökonom folgendes vor:
- die Einspeisung von Geld aus den Zentralbanken zu stoppen.
- eine Erhöhung der Beteiligungsquote von Unternehmen am Staatshaushalt.
- eine Senkung der Sozialversicherungsbeiträge.
- die "Wiederherstellung des Gleichgewichts der privaten Beteiligung am reibungslosen Funktionieren der Nation durch die Schaffung einer zusätzlichen Tranche für Jahresgehälter von mehr als einer Million Euro."
Das hat der Ökonom Jean-Luc Ginder in einem Artikel der HuffingtonPost angekündigt.
Die Krise könnte sogar zu einem Defizit von 254 Billionen Euro führen!
Die Wachstumsrate um 1,5 % und eine wirtschaftliche Erholung wären eine Illusion.
Ihm zufolge könnte diese neue Krise, verbunden mit einer Eskalation der globalen Überschuldung, ganze Volkswirtschaften zerstören.
Um dieser Krisensituation zu begegnen, schlägt der Ökonom folgendes vor:
- die Einspeisung von Geld aus den Zentralbanken zu stoppen.
- eine Erhöhung der Beteiligungsquote von Unternehmen am Staatshaushalt.
- eine Senkung der Sozialversicherungsbeiträge.
- die "Wiederherstellung des Gleichgewichts der privaten Beteiligung am reibungslosen Funktionieren der Nation durch die Schaffung einer zusätzlichen Tranche für Jahresgehälter von mehr als einer Million Euro."