Aufstand der Prätorianer (1964) mit Richard Harrison & Moira Orfei ‧ Monumentalfilm Filmklassiker
- vor 4 Monaten
Aufstand der Prätorianer ist ein Actionfilm aus dem Jahr 1964 von Alfonso Brescia mit Richard Harrison und Moira Orfei.
Im Rom des ersten Jahrhunderts nach Christus herrscht der grausame Kaiser Domitian, dessen Despotismus und Ausschweifungen gefürchtet sind. Domitian lässt missliebige Senatoren verhaften und richtet gleichzeitig ein Fest zu Ehren der Liebesgöttin Iris aus. Die Idee dazu stammt von seiner Geliebten Artamnis, die sich den Schmuck der Jungfrauen im Palast aneignen möchte. Unter den eingeladenen Frauen befindet sich auch Lucilla, die Verlobte des Centurio Valerius Rufus, einem Anführer der Prätorianergarde.
Valerius Rufus agiert im Geheimen gegen den tyrannischen Kaiser. Um Lucilla vor Domitian zu retten, stürzt er sich als "Roter Wolf" verkleidet auf den Kaiser. Lucilla kann fliehen, während Valerius Rufus unerwartete Hilfe von Elpidion, dem kleinwüchsigen Hofnarren, erhält. Gemeinsam gelingt es ihnen, die Verhaftung mehrerer Patrizier und Senatoren zu verhindern. Flavius Octavianus und Rutilius Numidius geraten jedoch in die Fänge der Prätorianergarde, werden gefoltert und später von Valerius Rufus befreit.
In der Nähe Roms sammeln sich Gegner des Kaisers, die Artamnis entführen. Sie kann jedoch entkommen und verrät Domitian das Versteck der Aufständischen. Bei einem Angriff der Prätorianer wird Lucilla verhaftet, und Valerius Rufus, als "Roter Wolf" verwundet, wird vom Prätorianer-Kommandanten Soterus als "Verräter" überführt. Domitian triumphiert und plant einen grausamen Tod für das Paar - sie sollen in eine Wanne mit flüssigem Blei geworfen werden.
Mit Hilfe des Hofnarren dringen die Aufständischen in den Palast ein und führen die entscheidende Schlacht gegen Kaiser Domitian, um Lucilla und Valerius Rufus zu befreien.
Im Rom des ersten Jahrhunderts nach Christus herrscht der grausame Kaiser Domitian, dessen Despotismus und Ausschweifungen gefürchtet sind. Domitian lässt missliebige Senatoren verhaften und richtet gleichzeitig ein Fest zu Ehren der Liebesgöttin Iris aus. Die Idee dazu stammt von seiner Geliebten Artamnis, die sich den Schmuck der Jungfrauen im Palast aneignen möchte. Unter den eingeladenen Frauen befindet sich auch Lucilla, die Verlobte des Centurio Valerius Rufus, einem Anführer der Prätorianergarde.
Valerius Rufus agiert im Geheimen gegen den tyrannischen Kaiser. Um Lucilla vor Domitian zu retten, stürzt er sich als "Roter Wolf" verkleidet auf den Kaiser. Lucilla kann fliehen, während Valerius Rufus unerwartete Hilfe von Elpidion, dem kleinwüchsigen Hofnarren, erhält. Gemeinsam gelingt es ihnen, die Verhaftung mehrerer Patrizier und Senatoren zu verhindern. Flavius Octavianus und Rutilius Numidius geraten jedoch in die Fänge der Prätorianergarde, werden gefoltert und später von Valerius Rufus befreit.
In der Nähe Roms sammeln sich Gegner des Kaisers, die Artamnis entführen. Sie kann jedoch entkommen und verrät Domitian das Versteck der Aufständischen. Bei einem Angriff der Prätorianer wird Lucilla verhaftet, und Valerius Rufus, als "Roter Wolf" verwundet, wird vom Prätorianer-Kommandanten Soterus als "Verräter" überführt. Domitian triumphiert und plant einen grausamen Tod für das Paar - sie sollen in eine Wanne mit flüssigem Blei geworfen werden.
Mit Hilfe des Hofnarren dringen die Aufständischen in den Palast ein und führen die entscheidende Schlacht gegen Kaiser Domitian, um Lucilla und Valerius Rufus zu befreien.