Wenn Kacke ein Film wäre Super Mario Bros (1993) Review (1)
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Super Mario Bros. ist ein Fantasyfilm aus dem Jahr 1993 von Annabel Jankel und Rocky Morton mit Fisher Stevens und Bob Hoskins.

Die beliebten Videospiel-Charaktere Mario und Luigi, alias die Super Mario Bros., werden zum ersten Mal auf die Leinwand gebracht und müssen die Prinzessin Daisy aus den Fängen von König Koopa befreien.
Die zwei hart arbeitenden New Yorker Klempner Mario Mario (Bob Hoskins) und Luigi Mario (John Leguizamo) treffen eines Tages die Paläontologin Daisy (Samantha Mathis). Daisy erzählt von einem seltsamen Dinosaurierknochen, den sie bei einer Ausgrabung an einer Baustelle gefunden hat. Als Luigi sich den Befund mit Daisy näher anschauen will, erleben die beiden, wie Arbeiter des Firmenchefs einige Rohrleitungen beschädigen. Mario und Luigi versuchen gemeinsam den Schaden zu beheben. Währenddessen wird Daisy von den Handlangern Iggy (Fisher Stevens) und Spike (Richard Edson) entführt, weil sie unter anderem einen wertvollen Stein um den Hals trägt. Mutig wie die Klempner-Brüder sind, nehmen sie die Verfolgung auf, um Daisy zu retten. Durch ein Dimensionsportal landen die beiden Klempner-Brüder in der Stadt Dinohattan, die vom König Koopa (Dennis Hopper) beherrscht wird. Auf ihrer Reise erleben sie einige böse Überraschungen und müssen sich den Gefahren der Unterwelt-Stadt stellen.
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