Blood Origin: Das Netflix-Prequel zu The Witcher bringt einen alten Bekannten zurück
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Als Hexer ist es Geralts Job, einem Monster gegen Bezahlung den Garaus zu machen. Schuld daran, dass diese Profession ins Leben gerufen werden musste, ist die sogenannte Konjunktion der Sphären. Die hat es den Viechern nämlich überhaupt erst ermöglicht, Fuß auf dem Kontinent der Elfen zu fassen. Die zunehmende Verschiebung der Kräfteverhältnisse vor gut einem Jahrtausend zeigt das The-Witcher-Spin-off Blood Origin insbesondere aus der Sicht der drei Spitzohren Éile (Sophia Brown), Fjall (Laurence O'Fuarain) und Scían (Michelle Yeoh).

Der von Minnie Driver gespielten Erzählerin, die nicht nur jede x-beliebige Gestalt annehmen, sondern sich auch frei durch Raum und Zeit bewegen kann, kommt darin ebenfalls eine ganz besondere Rolle zu: Damit das oben beschriebene Aufeinanderprallen der verschiedenen Welten ja nicht in Vergessenheit gerät, holt sie kurzerhand den Barden Rittersporn (Joey Batey) mit ins Boot.

Ob sich dessen anfängliche Skepsis im Verlauf der vier Episoden wieder legt oder nicht, lösen Netflix und Showrunner Declan de Barra ab dem 25. Dezember auf.
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