Der Trailer zu Assassin's Creed: Codename Hexe lässt viele Fragen offen
- vor 2 Jahren
»Eine andere Art von Assassin's Creed« soll das für 2026 geplante Projekt Hexe sein - der erste Trailer gibt sich rätselhaft . Erkennt ihr alle Geheimnisse?
In dem kurzen Teaser sehen wir einen düsteren Wald bei Nacht, in dem Blätter von den Bäumen fallen, während zwischen den Stämmen Nebel wabert. Das bekannte AC-Logo hängt, aus Zweigen nachgebaut, von einem Ast, während Hunde im Hintergrund bellen. Am Ende seht ihr das Logo ein weiteres Mal vor dem Hintergrund eines mit Runen geschmückten Pentagrams , dazu erscheint der vorläufige Titel des Spiels - Assassin's Creed: Codename Hexe .
Was soll das bedeuten? Nun, laut einem als zuverlässig geltenen Branchen-Insider erscheint Codename Hexe erst im Jahr 2026, das Setting ist angeblich im Spätmittelalter angesiedelt. Die Hexenverfolgung in Zentraleuropa ist demnach ein zentrales Motiv, was durch den Arbeitstitel an Glaubwürdigkeit gewinnt. Der Wald im Teaser könnte auf den Schwarzwald hindeuten, wodurch es sich bei AC Hexe um den ersten in Deutschland spielenden Teil der Reihe handeln könnte. Zum Rest haben wir einen Experten in unserer Trailer-Analyse befragt .
Ubisoft sagte im Livestream Ubisoft Forward lediglich, dass Assassin's Creed: Codename Hexe bei Ubisoft Montréal, den Entwicklern von Valhalla , entsteht. Die Leitung des Projekts hat Clint Hocking inne, der zuletzt als Creative Director für Watch Dogs Legion verantwortlich zeichnete. Hocking wird außerdem als Co-Creative Director für Assassin's Creed Infinity geführt. Dabei handelt es sich um eine Online-Plattform, die alle Spieler und Spiele der Assassin's-Creed-Serie (unter anderem auch das in Japan angesiedelte Assassin's Creed: Codename Red ) miteinander vernetzen und dabei wie der bekannte Animus aussehen soll. Was das für Probleme für langjährige Fans der Reihe mit sich bringen könnte, lest ihr in meiner Kolumne zum Thema .
Hexe und Red sind beide zum aktuellen Zeitpunkt noch weit entfernt. Bereits nächstes Jahr erscheint dagegen Assassin's Creed Mirage , das mich mit seinem reduzierten Umfang und den vielen Anspielungen auf frühere Serienteile überzeugt hat. Wie genau, das lest ihr in der Preview zu Assassin's Creed Mirage bei GameStar Plus .
Was haltet ihr vom Trailer zu Codename Hexe? Teilt eure Spekulationen zum Inhalt in den Kommentaren mit dem Rest der GameStar-Community!
Sexismus-Probleme bei Ubisoft
Dem französischen Entwickler und Publisher wird seit Juli 2020 eine toxische Unternehmenskultur vorgeworfen. Es geht um Sexismus-Probleme und Diskriminierung, die tief in der Firma verankert sein sollen. Ubisoft hat inzwischen einige Personen aus der Führungsebene entfernt und zu den Vorwürfen Stellung bezogen .
In dem kurzen Teaser sehen wir einen düsteren Wald bei Nacht, in dem Blätter von den Bäumen fallen, während zwischen den Stämmen Nebel wabert. Das bekannte AC-Logo hängt, aus Zweigen nachgebaut, von einem Ast, während Hunde im Hintergrund bellen. Am Ende seht ihr das Logo ein weiteres Mal vor dem Hintergrund eines mit Runen geschmückten Pentagrams , dazu erscheint der vorläufige Titel des Spiels - Assassin's Creed: Codename Hexe .
Was soll das bedeuten? Nun, laut einem als zuverlässig geltenen Branchen-Insider erscheint Codename Hexe erst im Jahr 2026, das Setting ist angeblich im Spätmittelalter angesiedelt. Die Hexenverfolgung in Zentraleuropa ist demnach ein zentrales Motiv, was durch den Arbeitstitel an Glaubwürdigkeit gewinnt. Der Wald im Teaser könnte auf den Schwarzwald hindeuten, wodurch es sich bei AC Hexe um den ersten in Deutschland spielenden Teil der Reihe handeln könnte. Zum Rest haben wir einen Experten in unserer Trailer-Analyse befragt .
Ubisoft sagte im Livestream Ubisoft Forward lediglich, dass Assassin's Creed: Codename Hexe bei Ubisoft Montréal, den Entwicklern von Valhalla , entsteht. Die Leitung des Projekts hat Clint Hocking inne, der zuletzt als Creative Director für Watch Dogs Legion verantwortlich zeichnete. Hocking wird außerdem als Co-Creative Director für Assassin's Creed Infinity geführt. Dabei handelt es sich um eine Online-Plattform, die alle Spieler und Spiele der Assassin's-Creed-Serie (unter anderem auch das in Japan angesiedelte Assassin's Creed: Codename Red ) miteinander vernetzen und dabei wie der bekannte Animus aussehen soll. Was das für Probleme für langjährige Fans der Reihe mit sich bringen könnte, lest ihr in meiner Kolumne zum Thema .
Hexe und Red sind beide zum aktuellen Zeitpunkt noch weit entfernt. Bereits nächstes Jahr erscheint dagegen Assassin's Creed Mirage , das mich mit seinem reduzierten Umfang und den vielen Anspielungen auf frühere Serienteile überzeugt hat. Wie genau, das lest ihr in der Preview zu Assassin's Creed Mirage bei GameStar Plus .
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Sexismus-Probleme bei Ubisoft
Dem französischen Entwickler und Publisher wird seit Juli 2020 eine toxische Unternehmenskultur vorgeworfen. Es geht um Sexismus-Probleme und Diskriminierung, die tief in der Firma verankert sein sollen. Ubisoft hat inzwischen einige Personen aus der Führungsebene entfernt und zu den Vorwürfen Stellung bezogen .