Die Stalker-Macher sprechen in ihrem Entwickler-Tagebuch über die Schrecken des Krieges
GSC Game World gaben unlängst bekannt, dass sich die Entwicklung von Stalker 2 bis 2023 verzögert. Das wäre an sich nicht so ungewöhnlich, wäre das Studio nicht in der Ukraine oder genauer gesagt in Kiew zuhause. In einem neuen Entwicklertagebuch schildern sie nun die Schicksale zahlreicher Studiomitglieder, die sich seit Russlands Einmarsch in ihr Land drastisch gewandelt haben.
Viele der Entwickler haben das Land verlassen, doch manche bleiben vor Ort und arbeiten weiter am Shooter mit Tschernobyl-Bezug. Mindestens drei des Teams schlossen sich dagegen dem bewaffneten Widerstand gegen die Invasoren an und wollen erst nach der Rettung der Ukraine zurück in den Entwickleralltag.
In der Vergangenheit berichteten wir auch darüber, wie die Branche in- und außerhalb der Ukraine auf den Krieg reagiert hat und welche Folgen abzusehen sind (Plus-Video) .
Viele der Entwickler haben das Land verlassen, doch manche bleiben vor Ort und arbeiten weiter am Shooter mit Tschernobyl-Bezug. Mindestens drei des Teams schlossen sich dagegen dem bewaffneten Widerstand gegen die Invasoren an und wollen erst nach der Rettung der Ukraine zurück in den Entwickleralltag.
In der Vergangenheit berichteten wir auch darüber, wie die Branche in- und außerhalb der Ukraine auf den Krieg reagiert hat und welche Folgen abzusehen sind (Plus-Video) .
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