Die Rosenheim-Cops (299) Staffel 14 Folge 7 - Aumanns letzte Stunde
  • vor 2 Jahren
Die Rosenheim-Cops (299) Staffel 14 Folge 7 - Aumanns letzte Stunde

Vor der Rosenheimer Musikakademie wird die Leiche des Star-Bratschisten Gabriel Aumann gefunden. Offensichtlich wurde er aus dem Fenster gestoßen. Die Kommissare Korbinian Hofer und Sven Hansen ermitteln, dass Aumanns wertvolles Musikinstrument, eine Viola aus der Werkstatt Guerneris, gestohlen wurde. War dies der Grund für den Mord? Aumanns Agentin Frieda Helbig zeigt sich entsetzt über die Tat. Eine erste Spur führt die Kommissare zu Josef Kastenmüller. Der Hausmeister, der im Rahmen einer Resozialisierungsmaßnahme ehemaliger Strafgefangener in der Musikakademie angestellt ist, fühlte sich vom Opfer schikaniert. Hat er Aumann vor Wut aus dem Fenster gestoßen? Unter Verdacht gerät zudem Anna Ferber, deren Sohn Tobias von Aumann unterrichtet werden sollte. Das Talent des jungen Musikers reichte zwar für die Rosenheimer Musikakademie, allerdings nicht für eine Weltkarriere, so Aumann. Eine Wahrheit, die für die Ferbers schwer zu verkraften war. Hat sich einer von beiden nun an dem Musikgenie gerächt? Als die teure Viola bei Tobias Ferber gefunden wird, gerät der junge Musiker zusehends unter Druck. Er gibt zwar den Diebstahl des Instruments zu, den Mord bestreitet er jedoch. Während die Cops den wahren Täter dingfest machen, bekommen Achtziger und Marie Besuch von Dr. Evelyn Kersting. Die Orthopädin, die in der Musikakademie einen Vortrag über Haltungsschäden bei Musikern halten soll, stößt vor allem bei Sekretärin Stockl auf Interesse, die glaubt, dass auch sie von „Schreibtischkrankheiten“ betroffen ist.
Empfohlen