Wieder depressiv Tipps für Ihre Ernährung. Wie die richtigen Nährstoffe die Stimmung beeinflussen
  • vor 2 Jahren
Kann eine gute Ernährung bei schlechter Laune, depressiven Verstimmungen und sogar einer ärztlich diagnostizierten Depression helfen? Können Nüsse, Obst, gesunde Snacks und weniger Zucker wirklich helfen? Welche Nährstoffe sind wichtig gerade bei depressiven Verstimmungen bzw. gar einer Depression?
Weltweit sind 350 Mio. Menschen von einer Depression betroffen. Noch öfter haben Menschen eine depressive Phase und sind depressiv drauf. Wichtige Fragen sind dann für alle Betroffenen natürlich: wie erkenne ich Depressionen und wenn ich eine habe, was kann ich selbst dagegen tun? Was kann ich als Angehöriger, vielleicht Ehepartner, Freund/Freundin tun, wenn Jemand meiner liebsten an einer Depression erkrankt ist? Ein wichtiger Baustein bei der Behandlung kann dabei unsere Ernährung sein und das schauen wir uns jetzt einmal genauer an.

Ganz wichtig: Unsere Ernährung können wir selbst beeinflussen und damit teilweise auch unsere Stimmung und laut Wissenschaft auch den Verlauf und Schweregrad einer Depression.
Zu den wichtigsten Bausteinen einer Depressionsbehandlung gehören auf jeden Fall Antidepressiva und eine Psychotherapie, bei der sie lernen, mit den negativen Gefühlen umzugehen und sie unabhängig von Ihrem Selbstwertgefühl zu verarbeiten. Abseits davon können Sie selbst mit mehr Bewegung und ihrer Ernährung ihre Therapie unterstützen. Und das ist für Sie vielleicht überraschend, aber bisher spielt die Ernährung, gerade im Vergleich zu anderen Maßnahmen, bei der Behandlung von Depressionen noch kaum eine Rolle. Viele Studien deuten aber mittlerweile darauf hin, dass man mit einer entsprechenden Ernährung die Symptome einer Depression zumindest etwas verbessern oder auch vorbeugen kann. Eine gesunde Ernährung heilt zwar nicht die Depressionen, kann Sie aber bei ihrer Behandlung und ihrem Umgang damit unterstützen. Wichtig für Sie ist aber zu wissen, dass hier noch viel geforscht wird beim Zusammenhang von Depressionen und Ernährung. Da wird sich in den nächsten Jahren wahrscheinlich also noch einiges tun. Viele meiner Ernährungstipps bei Depressionen sind deshalb ganz grundlegend und können auch für Menschen ohne Depression hilfreich sein.

Tipp #1 zu Ernährung bei Depression: Regelmäßige Mahlzeiten

Tipp #2 zu Ernährung bei Depression: Essen Sie regelmäßig Fisch und Nüsse

Tipp #3 zu Ernährung bei Depression: Weniger Zucker

Tipp #4 zu Ernährung bei Depression: Gesunde Snacks

Tipp #5 zu Ernährung bei Depression: Viel Obst und Gemüse
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