Adjiis Edda
- vor 3 Jahren
created by B.J. Antony
Uun Teenken om Edda Hardersen – nur einige Fragmente aus ihrem Leben, als gelernte Fotografin hasste sie es, fotografiert zu werden. Wer Edda kennt, weiß um ihre Widersprüche. Die Zeit, als sie zurückkehrte zu ihren Wurzeln: Helgoland. Iip Lunn. So wie sie es damals erlebte und liebte. Als Bardame, Kellnerin, Köchin, Kneipengängerin, Geliebte, Freundin, Kumpel, Mensch, Typ, Lebenskünstlerin und was nicht noch alles Jede Person wird sie auf ihre eigene Weise sehen. Angelehnt an die Zeiten, die sie auf der Insel lebte, ist dies dank Edda auch ein zeitloses Zeitdokument, ein Stück Geschichte und Tradition. Die 90-er Jahre bis Anfang des neuen Jahrtausends, mit den zahlreichen Seebäderschiffen auf Reede, wimmelnden Börtebooten, ausgedehntem Nachtleben, ausgelassenen Inselfesten sowie viel wild sprießendem Grün statt zunehmend zubetoniert und zugepflastert wie heute. So wie es in dieser Zeit war, hat sie die Insel und die Menschen in all ihren Gegensätzen geliebt. Ihr kerniges Lachen bleibt sicher für viele ganz nah zurück. Am Ende entschied sie selbst, dass sie genug gelebt, gefeiert, geliebt, gelacht und getrunken habe, wie sie in ihrem Abschiedsbrief schrieb. Ihre Entscheidung. Adjiis Edda! Ein letzter Blick zur Seebestattung. Erinnerungen für Freunde und Menschen, die ihren Weg gekreuzt haben - - - enjoy the memories!
Uun Teenken om Edda Hardersen – nur einige Fragmente aus ihrem Leben, als gelernte Fotografin hasste sie es, fotografiert zu werden. Wer Edda kennt, weiß um ihre Widersprüche. Die Zeit, als sie zurückkehrte zu ihren Wurzeln: Helgoland. Iip Lunn. So wie sie es damals erlebte und liebte. Als Bardame, Kellnerin, Köchin, Kneipengängerin, Geliebte, Freundin, Kumpel, Mensch, Typ, Lebenskünstlerin und was nicht noch alles Jede Person wird sie auf ihre eigene Weise sehen. Angelehnt an die Zeiten, die sie auf der Insel lebte, ist dies dank Edda auch ein zeitloses Zeitdokument, ein Stück Geschichte und Tradition. Die 90-er Jahre bis Anfang des neuen Jahrtausends, mit den zahlreichen Seebäderschiffen auf Reede, wimmelnden Börtebooten, ausgedehntem Nachtleben, ausgelassenen Inselfesten sowie viel wild sprießendem Grün statt zunehmend zubetoniert und zugepflastert wie heute. So wie es in dieser Zeit war, hat sie die Insel und die Menschen in all ihren Gegensätzen geliebt. Ihr kerniges Lachen bleibt sicher für viele ganz nah zurück. Am Ende entschied sie selbst, dass sie genug gelebt, gefeiert, geliebt, gelacht und getrunken habe, wie sie in ihrem Abschiedsbrief schrieb. Ihre Entscheidung. Adjiis Edda! Ein letzter Blick zur Seebestattung. Erinnerungen für Freunde und Menschen, die ihren Weg gekreuzt haben - - - enjoy the memories!