Der neue Mercedes EQS unter der Lupe - Sehen, Hören, Riechen, Fühlen
  • vor 3 Jahren
Der EQS lässt sich mit nahezu allen Sinnen erfahren. Dadurch erreicht das vollelektrische Oberklassemodell eine neue Dimension bei Ästhetik und Luxus. Sehen, Hören, Riechen, Fühlen und Schmecken, das sind die klassischen Sinne des Menschen. Die ersten vier spricht der neue EQS in vielfältiger Weise an:

Visuelle Wahrnehmung: Über 100 Millionen Stäbchen und Zäpfchen sitzen in der Netzhaut des menschlichen Auges. Mit diesen Sinneszellen können wir sehen, beispielsweise die für die Luxusklasse revolutionären Merkmale des EQS wie das Cab-Forward-Design oder die coupéhafte „One Bow“-Linienführung mit Fließheck. Dies unterscheidet den EQS bereits auf den ersten Blick deutlich von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor und wird noch durch die Black-Panel-Front und das Design der Beleuchtung unterstrichen.

Auditive Wahrnehmung: Über die Ohren nehmen Menschen Schallwellen wahr. Der Höreindruck des EQS bewegt sich zwischen komfortabler Ruhe und interaktivem, sinnlichem Sounderlebnis. Mit einer ganzheitlichen Soundinszenierung haben die Soundexperten von Mercedes den Paradigmenwechsel vom Verbrenner zum Elektroauto akustisch wahrnehmbar gemacht. Ab Werk verfügt der EQS über die beiden Klangwelten Silver Waves und Vivid Flux. Als Sound Experiences können sie auf dem Zentral-Display ausgewählt und auch abgeschaltet werden. Bereits bei der Annäherung ans Fahrzeug und beim Einsteigen werden Fahrer und Passagiere akustisch begrüßt. Ein entsprechender Aura-Sound begleitet ebenso das Verlassen und Verriegeln des EQS.
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