400 Days - Trailer - Filmkritik Deutsch German (2016) - Trailer
- vor 4 Jahren
400 Days - Trailer - Filmkritik (2016) - Trailer
Top Schauspieler: Caity Lotz, Brandon Routh
Originaltitel: 400 Days
Produktion: Gabriel Cowan, John Suits, Dane Cook, Andrew Orci, Curtis Raines
Produktionsland und Jahr: USA, 2015
DVD/BD: 26.02.2016
Alle Infos: https://www.film.tv/go/33747
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Inhalt: Vier angehende Astronauten werden auf eine simulierte Weltraummission geschickt. 400 Tage soll diese dauern und die jungen Astronauten auf ihre bevorstehende Reise ins All vorbereiten. Ohne Kontakt zur Außenwelt wird das Team in einen Bunker gesperrt, der die Raumkapsel darstellen soll. Ohne Tageslicht, eingesperrt auf kleinstem Raum, verlieren die ersten schon bald die Nerven. Doch nicht der Bunker ist daran schuld, sondern die Häufung eigenartiger Ereignisse und der vollkommene Abbruch des Kontaktes zum Kontrollzentrum. Die Crew kann nicht mehr entscheiden, was noch Teil des Experiments ist und was eine wirkliche Bedrohung darstellt, also müssen sie eine Entscheidung treffen, die nicht ohne Folgen bleiben wird.
Regie: Matt Osterman
Top Schauspieler: Caity Lotz, Brandon Routh
Originaltitel: 400 Days
Produktion: Gabriel Cowan, John Suits, Dane Cook, Andrew Orci, Curtis Raines
Produktionsland und Jahr: USA, 2015
DVD/BD: 26.02.2016
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Inhalt: Vier angehende Astronauten werden auf eine simulierte Weltraummission geschickt. 400 Tage soll diese dauern und die jungen Astronauten auf ihre bevorstehende Reise ins All vorbereiten. Ohne Kontakt zur Außenwelt wird das Team in einen Bunker gesperrt, der die Raumkapsel darstellen soll. Ohne Tageslicht, eingesperrt auf kleinstem Raum, verlieren die ersten schon bald die Nerven. Doch nicht der Bunker ist daran schuld, sondern die Häufung eigenartiger Ereignisse und der vollkommene Abbruch des Kontaktes zum Kontrollzentrum. Die Crew kann nicht mehr entscheiden, was noch Teil des Experiments ist und was eine wirkliche Bedrohung darstellt, also müssen sie eine Entscheidung treffen, die nicht ohne Folgen bleiben wird.
Regie: Matt Osterman