Kramp-Karrenbauer schließt weitere Konsequenzen für KSK nicht aus

  • vor 4 Jahren
Nach der angekündigten Teilauflösung des Kommando Spezialkräfte (KSK) wegen rechtsextremer Umtriebe schließt Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) weitergehende Konsequenzen für die Einheit nicht aus. Die dortigen Soldaten wüssten, dass sie das Kommando besser machen müssten, "wenn sie ihr KSK erhalten wollen".

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