Michelle Williams und ihr Kampf um gleichen Lohn während der 71. Emmys
  • vor 5 Jahren
Michelle Williams vermittelte eine starke Botschaft, nachdem sie den Emmy als beste Schauspielerin in der Mini-Serie "Fosse/Verdon" gewann.

In ihrer Rede forderte die Schauspielerin die Filmindustrie auf, Frauen, insbesondere Minderheitenfrauen, gleich zu bezahlen.

Billy Porter und Patricia Arquette bekräftigten ihre Forderung, und forderten mehr Gleichberechtigung und Respekt für Vielfalt, sowohl auf der Leinwand als auch dahinter.
Lohndiskriminierung gegen Frauen in Hollywood ist ein Thema, dem Williams sehr nahe steht, besonders in Ridley Scotts "All the Money in the World".

Nachdem Kevin Spacey aus dem Film gefeuert wurde und alle seine Szenen mit dem Schauspieler Christopher Plummer gedreht werden sollten, wurde bekannt, dass Mark Wahlberg 1,5 Millionen Dollar für die Arbeit verlangte, während Williams weniger als tausend Dollar erhielt, obwohl sie genau das gleiche tat.
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