Dieser Bär ertrinkt im Ozean, doch dann wagt ein mutiger Mann das Unfassbare
- vor 5 Jahren
In diesem Video geht es um einen Bären der im Ozean um sein Leben kämpft, bis ein mutiger Mann zur Hilfe eilt.
Bären können mitunter angsteinflößende Tiere sein. Sie sind sehr groß, haben spitze Klauen und Zähne und können sich außerdem schnell bewegen, wenn es drauf ankommt. Schwarzbären, als besondere Gattung unter den Bären, können bis zu 1,80 Meter groß und 90 bis 270 Kilogramm schwer werden. Sie kommen häufig in den USA und Kanada vor.
Einer dieser Tiere wurde in der Nachbarschaft in Alligator Point, Florida, gesichtet. Wildtierspezialisten wussten, dass sie keine andere Wahl hatten, als einen Betäubungspfeil auf das Tier zu schießen, um keine Menschenleben zu gefährden. Doch bei dieser Mission ging so einiges schief: Nachdem der Bär mit dem Pfeil getroffen worden war, zeigte sich eine deutliche Verwirrung und er begann in Panik auszubrechen. Er rannte hinunter zum Ozean und schwamm ziellos hinaus ins offene Meer.
Alle, die an der Mission beteiligt waren, wussten, dass der Bär ertrinken würde, sobald die Wirkung des Pfeils sich zeigte. Adam, ein Biologe und Teil des Teams, nahm allen Mut zusammen und tat etwas Heldenhaftes: Er sprang in das Meer, schwamm zu dem großen Tier und versuchte den Bär vor dem Ertrinken zu retten. Zu dieser Zeit hatte der Bär bereits die Fähigkeit verloren, seine Beine zu bewegen.
Adam schwamm ganze 20 Meter mit dem 180 Kilo schweren Tier. 20 Meter klingen im ersten Moment nicht viel. Doch mit einem Bären im Arm der 180kg wiegt und sich nicht mehr selbständig bewegen kann erscheinen einen diese 20 Meter endlos. Es fiel Adam wahnsinnig schwer den Kopf des Bären über Wasser zu halten. Doch er gab nicht auf.
Viel Spaß mit dem Video:
Dieser Bär ertrinkt im Ozean, doch dann wagt ein mutiger Mann das Unfassbare
Von Generation Sonnenschein
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#GenerationSonnenschein
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[Rechtliches]
Bei Urheberrechtsbeschwerden wenden Sie sich bitte an: generationsonnenschein@gmail.com
Bären können mitunter angsteinflößende Tiere sein. Sie sind sehr groß, haben spitze Klauen und Zähne und können sich außerdem schnell bewegen, wenn es drauf ankommt. Schwarzbären, als besondere Gattung unter den Bären, können bis zu 1,80 Meter groß und 90 bis 270 Kilogramm schwer werden. Sie kommen häufig in den USA und Kanada vor.
Einer dieser Tiere wurde in der Nachbarschaft in Alligator Point, Florida, gesichtet. Wildtierspezialisten wussten, dass sie keine andere Wahl hatten, als einen Betäubungspfeil auf das Tier zu schießen, um keine Menschenleben zu gefährden. Doch bei dieser Mission ging so einiges schief: Nachdem der Bär mit dem Pfeil getroffen worden war, zeigte sich eine deutliche Verwirrung und er begann in Panik auszubrechen. Er rannte hinunter zum Ozean und schwamm ziellos hinaus ins offene Meer.
Alle, die an der Mission beteiligt waren, wussten, dass der Bär ertrinken würde, sobald die Wirkung des Pfeils sich zeigte. Adam, ein Biologe und Teil des Teams, nahm allen Mut zusammen und tat etwas Heldenhaftes: Er sprang in das Meer, schwamm zu dem großen Tier und versuchte den Bär vor dem Ertrinken zu retten. Zu dieser Zeit hatte der Bär bereits die Fähigkeit verloren, seine Beine zu bewegen.
Adam schwamm ganze 20 Meter mit dem 180 Kilo schweren Tier. 20 Meter klingen im ersten Moment nicht viel. Doch mit einem Bären im Arm der 180kg wiegt und sich nicht mehr selbständig bewegen kann erscheinen einen diese 20 Meter endlos. Es fiel Adam wahnsinnig schwer den Kopf des Bären über Wasser zu halten. Doch er gab nicht auf.
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