Gegossen und aufgesattelt - Bronzepferd bei Bares für Rares vom 23.10.2018 | ZDF

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Die Darstellung zeigt ein mit Marschgepäck ausgerüstetes Pferd der Kavallerie aus dem 1. Weltkrieg. Das mit "O. Lefranc" signierte Bronzepferd ist leider keinem bekannten Skulpteur zuzuordnen, allerdings dürfte der französischklingende Name auf das Herkunftsland Frankreich hinweisen. Gegossen wurde das Objekt laut Datierung im Jahr 1922. Hier handelt es sich um eine sehr gut gemachte, naturalistische und detailreiche Ausfertigung. Auf der Plinthe befindet sich ein kleines Loch, bei dem es sich vermutlich um eine ehemalige Verschraubung der Bronze auf der Plinthe handelt. Desweiteren befand sich auf der Plinthe auch eine Plakette mit weiteren Informationen rund um das Pferd, dessen Schweif leicht gelockert ist.

Trotz der Beschädigungen befindet sich die Bronzeplastik in einem guten Zustand und dürfte besonders bei Pferdeliebhabern gut verkäuflich sein.

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