Schlag gegen IS in Europa: Polizei nimmt Verdächtige fest
- vor 8 Jahren
Polizeikräfte in Deutschland, Belgien und Spanien haben mutmaßliche Anhänger des songennanten Islamischen Staats festgenommen. Die Zugriffe erfolgten zeitgleich in Barcelona, Melilla, Wuppertal und Brüssel. Nach Angaben des spanischen Innenministers wurden insgesamt fünf Personen festgenommen.
Kampf gegen Terror: #IS-Unterstützer in #Wppertal festgenommen: https://t.co/XsjOAkv8LX— WZ Wuppertal (@wzwuppertal) September 28, 2016
“Sie haben ein Netz gesprengt, das als Struktur des IS Videomaterial verbreitet hat”, so der spanische Innenminister Jorge Fernandez Diaz. “Damit wollten sie der Öffentlichkeit ein permanentes Gefühl der Unsicherheit vermitteln.”
Der Anti-Terror-Koordinator der Europäischen Union, Gilles de Kerchove, sieht die jüngsten Verhaftungen als positive Bilanz der Zusammenarbeit in der Europäischen Union: “Die Sicherheitsorgane tauschen Informationen sehr viel intensiver aus als zuvor. Es ist beeindruckend zu sehen, wie viele Aktionen durchgeführt wurden in den vergangenen Wochen und wie viele Personen verhaftet worden.”
Bei den nun Verhafteten handele es sich um vier Spanier und einen Marokkaner, so das Innenministerium in Madrid.
Kampf gegen Terror: #IS-Unterstützer in #Wppertal festgenommen: https://t.co/XsjOAkv8LX— WZ Wuppertal (@wzwuppertal) September 28, 2016
“Sie haben ein Netz gesprengt, das als Struktur des IS Videomaterial verbreitet hat”, so der spanische Innenminister Jorge Fernandez Diaz. “Damit wollten sie der Öffentlichkeit ein permanentes Gefühl der Unsicherheit vermitteln.”
Der Anti-Terror-Koordinator der Europäischen Union, Gilles de Kerchove, sieht die jüngsten Verhaftungen als positive Bilanz der Zusammenarbeit in der Europäischen Union: “Die Sicherheitsorgane tauschen Informationen sehr viel intensiver aus als zuvor. Es ist beeindruckend zu sehen, wie viele Aktionen durchgeführt wurden in den vergangenen Wochen und wie viele Personen verhaftet worden.”
Bei den nun Verhafteten handele es sich um vier Spanier und einen Marokkaner, so das Innenministerium in Madrid.