Mögliche Schummel-Autos von VW auch in Belgien vorerst nicht verkauft
- vor 9 Jahren
Auch in Belgien sollen nach dem Abgas-Skandal bei VW Autos mit den entsprechenden Motoren vorerst nicht mehr verkauft werden.
Das gab der Importeur, die Firma D’Ieteren, bekannt, der von einem Bestand von 3200 Fahrzeugen sprach.
Zuvor hatte in der Schweiz das Bundesamt für Straßen den Neuverkauf dieser Autos sogar verboten.
Der dortige Importeur AMAG hat aber gar keine Wagen mit diesen Motoren mehr am Lager.
Das sagte jedenfalls Andreas Burgener, Leiter des Importeursverbands “Auto Schweiz”: Die AMAG habe ihn darüber informiert.
Was die in den letzten Jahren verkauften Autos angeht, teilt die AMAG mit, man wisse noch nicht, auf welche Modelle in der Schweiz die Vorwürfe zuträfen.
Für Belgien spricht nun Wirtschaftsminister Kris Peeters von bis zu 500.000 betroffenen Autos, die im Verkehr seien.
Die genaue Zahl sei aber unbekannt, sagt Peeters der Zeitung “Het laatste nieuws”: Man wisse nicht, wie viele dieser Wagen die fragliche Schummel-Software hätten.
Belgien gehört
Das gab der Importeur, die Firma D’Ieteren, bekannt, der von einem Bestand von 3200 Fahrzeugen sprach.
Zuvor hatte in der Schweiz das Bundesamt für Straßen den Neuverkauf dieser Autos sogar verboten.
Der dortige Importeur AMAG hat aber gar keine Wagen mit diesen Motoren mehr am Lager.
Das sagte jedenfalls Andreas Burgener, Leiter des Importeursverbands “Auto Schweiz”: Die AMAG habe ihn darüber informiert.
Was die in den letzten Jahren verkauften Autos angeht, teilt die AMAG mit, man wisse noch nicht, auf welche Modelle in der Schweiz die Vorwürfe zuträfen.
Für Belgien spricht nun Wirtschaftsminister Kris Peeters von bis zu 500.000 betroffenen Autos, die im Verkehr seien.
Die genaue Zahl sei aber unbekannt, sagt Peeters der Zeitung “Het laatste nieuws”: Man wisse nicht, wie viele dieser Wagen die fragliche Schummel-Software hätten.
Belgien gehört