Franziskus in den USA: Klimaschutz, Flüchtlinge und konservativer Gegenwind
  • vor 9 Jahren
Es war ein Empfang mit höchsten Ehren. Papst Franziskus richtete zum Auftakt seines Besuchs in Washington viel Lob, aber auch mahnende Worte an die USA.

Zum Empfang und der dazugehörigen Parade durch die Straßen Washingtons hatten sich rund 15.000 Menschen versammelt. Aber nicht alle heißen den Papst willkommen. Vor allem konservative Kreise und Medien hatten sich zum Teil sehr kritisch über einige der progressiver anmutenden Forderungen des Papstes geäußert: Fernseh- und Radiokommentatoren bezeichneten Franziskus als Kommunisten, in sozialen Medien machen Schmähungen als “Antichrist” die Runde.

#PopeFrancis makes both political parties uncomfortable. Example: same-sex marriage http://t.co/e0BYHeotFZ titonka pic.twitter.com/c86e6VWHB5— NPR (NPR) 22 Septembre 2015


So ging der Papst unter anderem auf das Thema Flüchtlinge und Migranten ein und verwies darauf, selbst Sohn von Einwanderern zu sein. Er forderte die amerikanische Gesellschaft auf, offen zu bleiben und weiter
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